Fuerteventura

windmühle

 

Ich bin für eine Woche mit Christian an der Costa Calma auf Fuerteventura, der zweitgrößten Kanarischen Insel nach Teneriffa, 100 km von Marokkos Atlantikküste entfernt und übe Spanisch sprechen, bin sozusagen im Vorbereitungsmodus mitten im deutschen Winter bei 25 Grad. 🙂

Beim ersten Anblick war ich entsetzt über die Kahlheit der Insel. Sie wirkte auf mich wie eine große Baustelle. Aber ich brauchte nur eine Woche um ihren speziellen Charme zu entdecken. Besonders in den Morgen-und Abendstunden verzaubert ein besonderes Licht die Insel, sie hat also fotografisch durchaus einiges zu bieten. Außerdem sind die Bewohner ausgesprochen liebenswert. Man fühlt sich schnell heimisch.

Die Costa Calma erfreut durch sehr schöne Strände. Wenn der schwarze Lavasand in den hellen Sand gewaschen wird, entstehen wunderschöne Zeichnungen, die Christian und mich fotografisch für einige Zeit gefangen hielten.lavasand

Tapas, Sangria und spanischer Wein, Tinto sowie Blanco, waren das kulinarische Glück dieser Woche und für mich natürlich Paëlla. Die Rückkehr in Kälte und Schnee war absolut gewöhnungsbedürftig.

 

 

Vorbereitungen

gebucht

3.12.2016: Die ersten 4 Unterkünfte in Barcelona, Valencia und Murcia und Ronda sind gebucht :-), die Busfahrten auch. Ab dort geht’s aufs Geratewohl.

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So ein Tablet ist auch ein recht nützlicher Begleiter, weil ich damit ins Internet kann. Abgesehen davon, dass ich hier meinen Blog bearbeiten möchte, kann ich vor allem meine Bleibe finden und Tickets für Bahn, Bus und Flugzeug buchen und bezahlen. Ein E-Book ist auch integriert und notfalls kann ich damit auch ein Foto machen. Die Qualität ist bei diesem Gerät allerdings nicht so toll aber dafür habe ich ja meine Fuji.

Nachdem ich jetzt wochenlang hin und her gerissen war zwischen Freude und Zweifel, beruhige ich mich nun langsam und meine Gefühle neigen sich in die richtige Richtung, es kommt Vorfreude auf. Ein kleines Häufchen Gwand ist zusammen gestellt:

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Frieda wundert sich, was steht denn da im Flur???

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Der Rucksack ist auch gepackt, 12 kg. Mal sehen mit wieviel ich zurück komme. Die Tasche habe ich vom Gardasee mitgebracht, schön zum quer umhängen, aus Sicherheitsgründen. Aber einen Sicherheitsgürtel für die ganz wichtigen Teile hab ich natürlich auch.